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					Zeitzeugeninterviews
Autor: Inge Bortenschlager
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Feldgeding
				Der Todesmarsch durch Feldgeding
Als die Alliierten im Frühjahr 1945 immer näher rückten, traten die Nationalsozialisten den Rückmarsch an. Sie lösten die Konzentrationslager auf und trieben die Gefangenen nach Dachau - ein Todesmarsch. | Mehr lesenAutor: Inge Bortenschlager
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Feldgeding
					Flüchtlinge und Vertriebene
Autor: Inge Bortenschlager
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Feldgeding
				"Mir ham ned gwusst, wo's higeht"
Drei Jahre lang hat der Vater nach seiner Familie gesucht, erzählt Günther Sylvester. Im Durcheinander der Flucht hatten sie sich verloren. | Mehr lesenAutor: Inge Bortenschlager
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Feldgeding
					Entnazifizierung und Reeducation
Autor: Horst Pajung
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Karlsfeld
				Entnazifizierung und Reeducation
Die Entnazifizierung verlief öffentlich. Im Amtsblatt verkündete die amerikanische Militärregierung die Ergebnisse der Fragebögen über die Beteiligung am Nationalsozialismus. | Mehr lesenAutor: Horst Pajung
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Karlsfeld
					Einmarsch der Amerikaner
Autor: Horst Pajung
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Karlsfeld
				Einmarsch der Amerikaner
Die Amerikaner marschierten nach Karlsfeld ein und durchsuchten viele Häuser. Dann schlugen sie ein großes Feldlager auf. | Mehr lesenAutor: Horst Pajung
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Karlsfeld
					Flüchtlinge und Vertriebene
Autor: Horst Pajung
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Karlsfeld
				BMW Wohnsiedlung Karlsfeld
Nach dem Krieg kamen immer mehr Menschen nach Karlsfeld, weil sie dort Arbeit fanden. Doch wo sollten sie wohnen? | Mehr lesenAutor: Horst Pajung
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Karlsfeld
					Zeitzeugeninterviews
Autor: Horst Pajung
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Karlsfeld
				
				
			Die letzten Kriegsjahre
Karlsfeld war heftigen Bomenangriffen ausgesetzt. Dabei war Karlsfeld nicht das eigentliche Ziel. | Mehr lesenAutor: Horst Pajung
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Karlsfeld
					Zeitzeugeninterviews
Autor: Michael Lechner
Jakob Schlatterer
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Hilgertshausen-Tandern
				
				
			Zeugen einer Hinrichtung
Die Brutalität des Krieges hielt bis zum letzten Tag an. Gnadenlos wurden Menschen, die sich weigerten, bei diesem Wahnsinn mitzumachen, mit dem Tod bestraft. So auch vier Soldaten, die desertiert waren. | Mehr lesenAutor: Michael Lechner
Jakob Schlatterer
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Hilgertshausen-Tandern
					Zeitzeugeninterviews
Autor: Inge Bortenschlager
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Feldgeding
				
				
			Kriegsgefangene in Feldgeding
Während die Männer im Krieg waren, arbeiteten französische und osteuropäische Kriegsgefangene in der Landwirtschaft. Wie haben die Dorfbewohner die Kriegsgefangenen erlebt? | Mehr lesenAutor: Inge Bortenschlager
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Feldgeding
					Einmarsch der Amerikaner
Autor: Hans Kornprobst
Quelle: Johanna Leitenstorfer
Ort: Markt Indersdorf
				
				
			"Du brauchst keine Angst zu haben. Wir beschützen Dich."
Ängstlich und ungewiss sahen die Menschen dem Einmarsch der Amerikaner entgegen. Doch dann erlebte Johanna die Amerikaner von einer anderen Seite. | Mehr lesenAutor: Hans Kornprobst
Quelle: Johanna Leitenstorfer
Ort: Markt Indersdorf
					Aufbau von Schule, Kirche und Politik
Autor: Helmut Größ
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Vierkirchen
				
				
			Schulunterricht in den Nachkriegsjahren
Eine der ersten Amtshandlungen der Amerikaner war, die Lehrer zu entlassen. Das hatte weitreichende Folgen für die Schulen. Wer sollte die Kinder nun unterrichten? | Mehr lesenAutor: Helmut Größ
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Vierkirchen
					Einmarsch der Amerikaner
Autor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Peter Orthofer
Ort: Ampermoching
				Versteckt vor den Amerikanern
Dem Einmarsch der Amerikaner sah man mit gemischten Gefühlen entgegen. Die Dorfbewohner versteckten sich und der Volkssturm baute Panzersperren auf. | Mehr lesenAutor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Peter Orthofer
Ort: Ampermoching
					Einmarsch der Amerikaner
Autor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Josef Blank
Ort: Ampermoching
				"Die Amerikaner waren uns Kindern sehr zugetan"
Die Amerikaner kamen am Vormittag, gerade als Gottesdienst war. | Mehr lesenAutor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Josef Blank
Ort: Ampermoching
					Zeitzeugeninterviews
Autor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Johann Zigldrum
Ort: Ampermoching
				Leichentransporte
Unmittelbar nach Kriegsende mussten die Bauern mit ihren Pferdewagen die Leichen aus dem KZ transportieren, - tagelang. Es waren so viele. | Mehr lesenAutor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Johann Zigldrum
Ort: Ampermoching
					Flüchtlinge und Vertriebene
Autor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Erwin Müller
Ort: Ampermoching
				Auf der Flucht
Es gab viele Stationen auf dem langen Weg nach Bayern, darunter auch Dresden. Wo die Familie landen würde, war lange ungewiss. | Mehr lesenAutor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Erwin Müller
Ort: Ampermoching
					Einmarsch der Amerikaner
Autor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Edi Nefzger
Ort: Ampermoching
				"Die Amerikaner san mit de Uniformen und de Stiefel in de Betten dringflagt."
Als die Amerikaner ins Haus kamen, beanspruchten sie das ganze obere Stockwerk für sich. Die Familie schlief im Wohnzimmer. | Mehr lesenAutor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Edi Nefzger
Ort: Ampermoching
					Zeitzeugeninterviews
Autor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Name bekannt
Ort: Gemeinde Haimhausen
				"Im Schloss haben sie Lagerfeuer mit vergoldeten Sesseln gemacht"
Nach dem Krieg herrschte ein großes Chaos. Die Amerikaner hatten das Schloss belagert. | Mehr lesenAutor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Name bekannt
Ort: Gemeinde Haimhausen
					Flüchtlinge und Vertriebene
Autor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Dorothea Obeser
Ort: Ampermoching
				Ankunft in Ampermoching
Mit der Mutter, der Großmutter und den Geschwistern kam Dorothea in Ampermoching an. Untergebracht wurden sie zunächst im Saal eines Gasthauses, - mit vielen anderen Flüchtlingen. | Mehr lesenAutor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Dorothea Obeser
Ort: Ampermoching
					Zeitzeugeninterviews
Autor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Pallauf K. Pallauf Johann
Ort: Gemeinde Haimhausen
				Der erste Bürgermeister in Haimhausen
Der Bürgermeister wurde von den Amerikanern eingesetzt. Es war eine schwierige Aufgabe. Dazu gehörte auch, die vielen Flüchtlinge unterzubringen. | Mehr lesenAutor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Pallauf K. Pallauf Johann
Ort: Gemeinde Haimhausen
					Zeitzeugeninterviews
Autor: Elisabeth Maria Thiel Leopold Ebert
Quelle: Herbert Stein
Ort: Gemeinde Petershausen
				
				
			Mitten im jugoslawischen Partisanenkrieg - Herbert Stein
Das kann man sich gar nicht vorstellen, die haben uns abgeschossen wie die Hasen. | Mehr lesenAutor: Elisabeth Maria Thiel Leopold Ebert
Quelle: Herbert Stein
Ort: Gemeinde Petershausen
					Zeitzeugeninterviews
Autor: Jonathan Dietrich Alexander Heißler
Quelle: Josef Putz
Ort: Gemeinde Petershausen
				
				
			Von einem Gefangenenlager zum anderen - Josef Putz
Einmal musste ich an der ersten Linie aushelfen, an der Stelle, an der zuvor zwei Kameraden durch einen Kopfschuss gefallen sind. Ich habe mich nicht genau auf dieselbe Stelle gestellt. Und in der Nacht hörte ich, wie eine Kugel knapp an mir vorbeigeschossen wurde. | Mehr lesenAutor: Jonathan Dietrich Alexander Heißler
Quelle: Josef Putz
Ort: Gemeinde Petershausen
					Zeitzeugeninterviews
Autor: Anna Ziller Janina Obeser
Quelle: Ernst Kreisl
Ort: Kollbach
				
				
			In amerikanischer und französischerGefangenschaft - Ernst Kreisl
In diesem amerikanischen Lager in Mainz waren ca. 21.000 Gefangene. Laufend wurden Insassen entlassen, bis nur noch 11.000 oder 9.000 übrig waren, unter denen auch ich war. Wir hatten fest gehofft, auch entlassen zu werden. | Mehr lesenAutor: Anna Ziller Janina Obeser
Quelle: Ernst Kreisl
Ort: Kollbach
					Dorfleben, Normalität und Integration
Autor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Hedwig Gruber
Ort: Ampermoching
				Tanzvergnügen
Um zum Tanzen zu gehen, haben die jungen Leute einen kilometerweiten Fußmarsch auf sich genommen. | Mehr lesenAutor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Hedwig Gruber
Ort: Ampermoching
					Zeitzeugeninterviews
Autor: Raphael Breuer | Hans u. Ferdinand Kloiber
Quelle: Gallus Hörmann
Ort: Gemeinde Petershausen
				
				
			Krieg und Kriegsgefangenschaft - Gallus Hörmann
Unser Leutnant hatte Gott sei Dank Hirn und hat gesagt: ‚Männer, es hat keinen Wert mehr, wir hauen ab, werft eure Waffen weg! | Mehr lesenAutor: Raphael Breuer | Hans u. Ferdinand Kloiber
Quelle: Gallus Hörmann
Ort: Gemeinde Petershausen
					Flüchtlinge und Vertriebene
Autor: Marianne Rumrich
Quelle: Marianne Rumrich
Ort: Gemeinde Röhrmoos
				Heimat ist dort, wo man Freunde hat und sich wohl fühlt
Vor dem Abtransport mussten wir Deutsche aus Zuckmantel uns am Sportplatz sammeln. Dort öffnete man unsere Taschen und Koffer. Wertgegenstände, wie Uhren, Halsketten und Ringe sowie bessere Kleidungsstücke wurden beschlagnahmt. | Mehr lesenAutor: Marianne Rumrich
Quelle: Marianne Rumrich
Ort: Gemeinde Röhrmoos
					Flüchtlinge und Vertriebene
Autor: Ludwig Wieder
Quelle: Ludwig Wieder
Ort: Gemeinde Röhrmoos
				Vertreibung aus der Heimat und Neubeginn - Familie Josef Wieder in Röhrmoos
Im Februar 1946 begann die Ausweisung der Deutschen aus der damaligen Tschechoslowakei. Josef Wieder und seine Familie wurden am 1. Juni 1946 in einem Viehwaggons abtransportiert. Hinter sich ihr Hab und Gut, vor sich eine ungewisse Zukunft. | Mehr lesenAutor: Ludwig Wieder
Quelle: Ludwig Wieder
Ort: Gemeinde Röhrmoos
					Zeitzeugeninterviews
Autor: Amalie Rumpler
Quelle: Amalie Rumpler
Ort: Gemeinde Röhrmoos
				Kriegsende und Neuanfang - Die Lehrerin Amalie Rumpler erzählt
1950 kehrte ich als Lehrerin nach Röhrmoos zurück. Die 5./6. Klasse war mein Betätigungsfeld. Ich war zuhause an derselben Schule, die ich als Volksschülerin sieben Jahre und noch zwei Jahre als land- und hauswirtschaftliche Berufsschülerin besuchte. | Mehr lesenAutor: Amalie Rumpler
Quelle: Amalie Rumpler
Ort: Gemeinde Röhrmoos
					Zeitzeugeninterviews
Autor: Elisabeth Rathjens
Quelle: Elisabeth Rathjens
Ort: Gemeinde Röhrmoos
				Als Lehrerin in Röhrmoos - Elisabeth Rathjens erzählt über den Krieg und das Kriegsende
Die Verhältnisse wurden immer bedrohlicher. Oft war schon am Morgen Fliegeralarm und ich litt Todesängste, wenn ich meine braven Schulkinder auf dem Weg von Schönbrunn oder Kleininzemoos auf der offenen Landstraße wusste. | Mehr lesenAutor: Elisabeth Rathjens
Quelle: Elisabeth Rathjens
Ort: Gemeinde Röhrmoos
					In den Wirren des Nachkriegsalltags
Autor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Betty Göttler
Ort: Ampermoching
				"Wenn ma d'Ampermochinger Kartoffeln ned ghabt hättn, war ma vahungert"
Lebensmittel zu bekommen, war in der Nachkriegszeit nicht einfach. Es gab zwar Lebensmittelmarken, die aber knapp bemessen waren. Gute Kontakte zu Bauern waren in dieser Zeit lebensrettend. | Mehr lesenAutor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Betty Göttler
Ort: Ampermoching
					Zeitzeugeninterviews
Autor: Ludwig Endres
Quelle: Ludwig Endres
Ort: Gemeinde Röhrmoos
				Kriegsende und die Nachkriegszeit, dargestellt in der Röhrmooser Pfarrchronik
Ludwig Endres war in den Jahren von 1940 bis 1953 Pfarrer in Röhrmoos. Er hat eine sehr ausführliche Pfarrchronik über diese Zeit hinterlassen. Sehr genau hat er fast täglich Aufzeichnungen über die Vorkommnisse jeglicher Art in Röhrmoos aufgeschrieben. | Mehr lesenAutor: Ludwig Endres
Quelle: Ludwig Endres
Ort: Gemeinde Röhrmoos
					Einmarsch der Amerikaner
Autor: Helmut Beilner
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Schwabhausen
				Als die Amerikaner kamen - Kriegsende in Schwabhausen
Dass der Krieg bald ein Ende haben würde, kündigte sich durch die vielen Tieffliegerangriffe an. Kurz vor dem Einmarsch der Amerikaner gab es noch Versuche, sie mit Panzersperren aufzuhalten. Doch beherzte Frauen bauten sie wieder ab. | Mehr lesenAutor: Helmut Beilner
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Schwabhausen
					Zeitzeugeninterviews
Autor: Elisabeth Maria Thiel
Quelle: Ernst Hermann
Ort: Gemeinde Petershausen
				
				
			Besser in amerikanischer als in russischer Kriegsgefangenschaft - Ernst Hermann
Nachdem die Russen immer näher kamen, zog sich das Bataillon von Ernst Hermann in Norddeutschland zurück bis sie schließlich vor der Elbe standen. Auf der anderen Uferseite waren die Amerikaner. Dass die Soldaten in Kriegsgefangenschaft kommen würden, schien unausweichlich zu sein, doch besser in die amerikanischen Hände fallen als in die der Russen. | Mehr lesenAutor: Elisabeth Maria Thiel
Quelle: Ernst Hermann
Ort: Gemeinde Petershausen
					Zeitzeugeninterviews
Autor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Name nicht genannt
Ort: Gemeinde Haimhausen
				Erinnerungen an die Zwangsarbeiter, den Todesmarsch und den Haimhauser Schlossmarkt
Abends nach der Stallarbeit spielte die damals achtjährige Zeitzeugin oft mit dem russischen Zwangsarbeiter "Fang-den-Hut". Wenn der Russe sagte, dass er jetzt gehen müsse, weil sonst der Aufseher schimpfen würde, bat sie ihn immer: "Toni, noch eins, noch eins!" | Mehr lesenAutor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Name nicht genannt
Ort: Gemeinde Haimhausen
					Zeitzeugeninterviews
Autor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Anton Baldauf
Ort: Gemeinde Haimhausen
				Vertreibung und Neuanfang
Die Menschen in Dunakömlöd (Ungarn) bekamen ein Dokument ausgehändigt, mit der Anordnung, dass sie nach Deutschland ausgewiesen werden sollten und nur sechzig Kilogramm Gepäck mitnehmen durften. Zwei Wochen lang dauerte der Transport. Dann kamen sie in Dachau an. | Mehr lesenAutor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Anton Baldauf
Ort: Gemeinde Haimhausen
					Zeitzeugeninterviews
Autor: Lydia Thiel
Quelle: Josef Gschwendtner
Ort: Gemeinde Petershausen
				
				
			Überleben im Krieg und in der Kriegsgefangenschaft - Josef Gschwendtner
Der Tod war im Krieg allgegenwärtig. Josef Gschwendtner stand schon an einem ausgehobenen Graben, ein Russe hielt ihm die Pistole an die Schläfe. Bevor er abdrückte, fragte er ihn: "Hast du Familie?" Joseph Gschwendtner kramte ein Foto heraus und zeigte es ihm. | Mehr lesenAutor: Lydia Thiel
Quelle: Josef Gschwendtner
Ort: Gemeinde Petershausen
					Flüchtlinge und Vertriebene
Autor: Dr. Annegret Braun
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Sulzemoos
				
				
			Eine Sauna – nicht nur für Flüchtlinge
Die erste Sauna in Deutschland, die zudem auch Heilbehandlungen anbot, stand in Sulzemoos. Die Idee kam dem Arzt Dr. Hertkorn angesichts der vielen Flüchtlingen und Heimatvertriebenen und der dramatischen Wohnsituation. | Mehr lesenAutor: Dr. Annegret Braun
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Sulzemoos

 











