Forschungsbeiträge filtern nach:
Ort
Thema
Autor
18 Artikel entsprechen Ihren Filterkriterien.
Zeitzeugeninterviews
Autor: Inge Bortenschlager
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Feldgeding
Der Todesmarsch durch Feldgeding
Als die Alliierten im Frühjahr 1945 immer näher rückten, traten die Nationalsozialisten den Rückmarsch an. Sie lösten die Konzentrationslager auf und trieben die Gefangenen nach Dachau - ein Todesmarsch. | Mehr lesenAutor: Inge Bortenschlager
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Feldgeding
Zeitzeugeninterviews
Autor: Horst Pajung
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Karlsfeld
Die letzten Kriegsjahre
Karlsfeld war heftigen Bomenangriffen ausgesetzt. Dabei war Karlsfeld nicht das eigentliche Ziel. | Mehr lesenAutor: Horst Pajung
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Karlsfeld
Zeitzeugeninterviews
Autor: Michael Lechner
Jakob Schlatterer
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Hilgertshausen-Tandern
Zeugen einer Hinrichtung
Die Brutalität des Krieges hielt bis zum letzten Tag an. Gnadenlos wurden Menschen, die sich weigerten, bei diesem Wahnsinn mitzumachen, mit dem Tod bestraft. So auch vier Soldaten, die desertiert waren. | Mehr lesenAutor: Michael Lechner
Jakob Schlatterer
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Hilgertshausen-Tandern
Zeitzeugeninterviews
Autor: Inge Bortenschlager
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Feldgeding
Kriegsgefangene in Feldgeding
Während die Männer im Krieg waren, arbeiteten französische und osteuropäische Kriegsgefangene in der Landwirtschaft. Wie haben die Dorfbewohner die Kriegsgefangenen erlebt? | Mehr lesenAutor: Inge Bortenschlager
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Feldgeding
Zeitzeugeninterviews
Autor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Johann Zigldrum
Ort: Ampermoching
Leichentransporte
Unmittelbar nach Kriegsende mussten die Bauern mit ihren Pferdewagen die Leichen aus dem KZ transportieren, - tagelang. Es waren so viele. | Mehr lesenAutor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Johann Zigldrum
Ort: Ampermoching
Zeitzeugeninterviews
Autor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Name bekannt
Ort: Gemeinde Haimhausen
"Im Schloss haben sie Lagerfeuer mit vergoldeten Sesseln gemacht"
Nach dem Krieg herrschte ein großes Chaos. Die Amerikaner hatten das Schloss belagert. | Mehr lesenAutor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Name bekannt
Ort: Gemeinde Haimhausen
Zeitzeugeninterviews
Autor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Pallauf K. Pallauf Johann
Ort: Gemeinde Haimhausen
Der erste Bürgermeister in Haimhausen
Der Bürgermeister wurde von den Amerikanern eingesetzt. Es war eine schwierige Aufgabe. Dazu gehörte auch, die vielen Flüchtlinge unterzubringen. | Mehr lesenAutor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Pallauf K. Pallauf Johann
Ort: Gemeinde Haimhausen
Zeitzeugeninterviews
Autor: Elisabeth Maria Thiel Leopold Ebert
Quelle: Herbert Stein
Ort: Gemeinde Petershausen
Mitten im jugoslawischen Partisanenkrieg - Herbert Stein
Das kann man sich gar nicht vorstellen, die haben uns abgeschossen wie die Hasen. | Mehr lesenAutor: Elisabeth Maria Thiel Leopold Ebert
Quelle: Herbert Stein
Ort: Gemeinde Petershausen
Zeitzeugeninterviews
Autor: Jonathan Dietrich Alexander Heißler
Quelle: Josef Putz
Ort: Gemeinde Petershausen
Von einem Gefangenenlager zum anderen - Josef Putz
Einmal musste ich an der ersten Linie aushelfen, an der Stelle, an der zuvor zwei Kameraden durch einen Kopfschuss gefallen sind. Ich habe mich nicht genau auf dieselbe Stelle gestellt. Und in der Nacht hörte ich, wie eine Kugel knapp an mir vorbeigeschossen wurde. | Mehr lesenAutor: Jonathan Dietrich Alexander Heißler
Quelle: Josef Putz
Ort: Gemeinde Petershausen
Zeitzeugeninterviews
Autor: Anna Ziller Janina Obeser
Quelle: Ernst Kreisl
Ort: Kollbach
In amerikanischer und französischerGefangenschaft - Ernst Kreisl
In diesem amerikanischen Lager in Mainz waren ca. 21.000 Gefangene. Laufend wurden Insassen entlassen, bis nur noch 11.000 oder 9.000 übrig waren, unter denen auch ich war. Wir hatten fest gehofft, auch entlassen zu werden. | Mehr lesenAutor: Anna Ziller Janina Obeser
Quelle: Ernst Kreisl
Ort: Kollbach
Zeitzeugeninterviews
Autor: Raphael Breuer | Hans u. Ferdinand Kloiber
Quelle: Gallus Hörmann
Ort: Gemeinde Petershausen
Krieg und Kriegsgefangenschaft - Gallus Hörmann
Unser Leutnant hatte Gott sei Dank Hirn und hat gesagt: ‚Männer, es hat keinen Wert mehr, wir hauen ab, werft eure Waffen weg! | Mehr lesenAutor: Raphael Breuer | Hans u. Ferdinand Kloiber
Quelle: Gallus Hörmann
Ort: Gemeinde Petershausen
Zeitzeugeninterviews
Autor: Amalie Rumpler
Quelle: Amalie Rumpler
Ort: Gemeinde Röhrmoos
Kriegsende und Neuanfang - Die Lehrerin Amalie Rumpler erzählt
1950 kehrte ich als Lehrerin nach Röhrmoos zurück. Die 5./6. Klasse war mein Betätigungsfeld. Ich war zuhause an derselben Schule, die ich als Volksschülerin sieben Jahre und noch zwei Jahre als land- und hauswirtschaftliche Berufsschülerin besuchte. | Mehr lesenAutor: Amalie Rumpler
Quelle: Amalie Rumpler
Ort: Gemeinde Röhrmoos
Zeitzeugeninterviews
Autor: Elisabeth Rathjens
Quelle: Elisabeth Rathjens
Ort: Gemeinde Röhrmoos
Als Lehrerin in Röhrmoos - Elisabeth Rathjens erzählt über den Krieg und das Kriegsende
Die Verhältnisse wurden immer bedrohlicher. Oft war schon am Morgen Fliegeralarm und ich litt Todesängste, wenn ich meine braven Schulkinder auf dem Weg von Schönbrunn oder Kleininzemoos auf der offenen Landstraße wusste. | Mehr lesenAutor: Elisabeth Rathjens
Quelle: Elisabeth Rathjens
Ort: Gemeinde Röhrmoos
Zeitzeugeninterviews
Autor: Ludwig Endres
Quelle: Ludwig Endres
Ort: Gemeinde Röhrmoos
Kriegsende und die Nachkriegszeit, dargestellt in der Röhrmooser Pfarrchronik
Ludwig Endres war in den Jahren von 1940 bis 1953 Pfarrer in Röhrmoos. Er hat eine sehr ausführliche Pfarrchronik über diese Zeit hinterlassen. Sehr genau hat er fast täglich Aufzeichnungen über die Vorkommnisse jeglicher Art in Röhrmoos aufgeschrieben. | Mehr lesenAutor: Ludwig Endres
Quelle: Ludwig Endres
Ort: Gemeinde Röhrmoos
Zeitzeugeninterviews
Autor: Elisabeth Maria Thiel
Quelle: Ernst Hermann
Ort: Gemeinde Petershausen
Besser in amerikanischer als in russischer Kriegsgefangenschaft - Ernst Hermann
Nachdem die Russen immer näher kamen, zog sich das Bataillon von Ernst Hermann in Norddeutschland zurück bis sie schließlich vor der Elbe standen. Auf der anderen Uferseite waren die Amerikaner. Dass die Soldaten in Kriegsgefangenschaft kommen würden, schien unausweichlich zu sein, doch besser in die amerikanischen Hände fallen als in die der Russen. | Mehr lesenAutor: Elisabeth Maria Thiel
Quelle: Ernst Hermann
Ort: Gemeinde Petershausen
Zeitzeugeninterviews
Autor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Name nicht genannt
Ort: Gemeinde Haimhausen
Erinnerungen an die Zwangsarbeiter, den Todesmarsch und den Haimhauser Schlossmarkt
Abends nach der Stallarbeit spielte die damals achtjährige Zeitzeugin oft mit dem russischen Zwangsarbeiter "Fang-den-Hut". Wenn der Russe sagte, dass er jetzt gehen müsse, weil sonst der Aufseher schimpfen würde, bat sie ihn immer: "Toni, noch eins, noch eins!" | Mehr lesenAutor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Name nicht genannt
Ort: Gemeinde Haimhausen
Zeitzeugeninterviews
Autor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Anton Baldauf
Ort: Gemeinde Haimhausen
Vertreibung und Neuanfang
Die Menschen in Dunakömlöd (Ungarn) bekamen ein Dokument ausgehändigt, mit der Anordnung, dass sie nach Deutschland ausgewiesen werden sollten und nur sechzig Kilogramm Gepäck mitnehmen durften. Zwei Wochen lang dauerte der Transport. Dann kamen sie in Dachau an. | Mehr lesenAutor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Anton Baldauf
Ort: Gemeinde Haimhausen
Zeitzeugeninterviews
Autor: Lydia Thiel
Quelle: Josef Gschwendtner
Ort: Gemeinde Petershausen
Überleben im Krieg und in der Kriegsgefangenschaft - Josef Gschwendtner
Der Tod war im Krieg allgegenwärtig. Josef Gschwendtner stand schon an einem ausgehobenen Graben, ein Russe hielt ihm die Pistole an die Schläfe. Bevor er abdrückte, fragte er ihn: "Hast du Familie?" Joseph Gschwendtner kramte ein Foto heraus und zeigte es ihm. | Mehr lesenAutor: Lydia Thiel
Quelle: Josef Gschwendtner
Ort: Gemeinde Petershausen