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Zeitzeugeninterviews

Der Todesmarsch durch Feldgeding

Als die Alliierten im Frühjahr 1945 immer näher rückten, traten die Nationalsozialisten den Rückmarsch an. Sie lösten die Konzentrationslager auf und trieben die Gefangenen nach Dachau - ein Todesmarsch. | Mehr lesen
Autor: Inge Bortenschlager
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Feldgeding
Zeitzeugeninterviews

Die letzten Kriegsjahre

Karlsfeld war heftigen Bomenangriffen ausgesetzt. Dabei war Karlsfeld nicht das eigentliche Ziel. | Mehr lesen
Autor: Horst Pajung
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Karlsfeld
Zeitzeugeninterviews

Zeugen einer Hinrichtung

Die Brutalität des Krieges hielt bis zum letzten Tag an. Gnadenlos wurden Menschen, die sich weigerten, bei diesem Wahnsinn mitzumachen, mit dem Tod bestraft. So auch vier Soldaten, die desertiert waren. | Mehr lesen
Autor: Michael Lechner
Jakob Schlatterer
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Gemeinde Hilgertshausen-Tandern
Zeitzeugeninterviews

Kriegsgefangene in Feldgeding

Während die Männer im Krieg waren, arbeiteten französische und osteuropäische Kriegsgefangene in der Landwirtschaft. Wie haben die Dorfbewohner die Kriegsgefangenen erlebt? | Mehr lesen
Autor: Inge Bortenschlager
Quelle: Quellen Diverse
Ort: Feldgeding
Zeitzeugeninterviews

Leichentransporte

Unmittelbar nach Kriegsende mussten die Bauern mit ihren Pferdewagen die Leichen aus dem KZ transportieren, - tagelang. Es waren so viele. | Mehr lesen
Autor: Hedy Esters
Thomas Schlichenmayer
Quelle: Johann Zigldrum
Ort: Ampermoching
Zeitzeugeninterviews

"Im Schloss haben sie Lagerfeuer mit vergoldeten Sesseln gemacht"

Nach dem Krieg herrschte ein großes Chaos. Die Amerikaner hatten das Schloss belagert. | Mehr lesen
Autor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Name bekannt
Ort: Gemeinde Haimhausen
Zeitzeugeninterviews

Der erste Bürgermeister in Haimhausen

Der Bürgermeister wurde von den Amerikanern eingesetzt. Es war eine schwierige Aufgabe. Dazu gehörte auch, die vielen Flüchtlinge unterzubringen. | Mehr lesen
Autor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Pallauf K. Pallauf Johann
Ort: Gemeinde Haimhausen
Zeitzeugeninterviews

Mitten im jugoslawischen Partisanenkrieg - Herbert Stein

Das kann man sich gar nicht vorstellen, die haben uns abgeschossen wie die Hasen. | Mehr lesen
Autor: Elisabeth Maria Thiel Leopold Ebert
Quelle: Herbert Stein
Ort: Gemeinde Petershausen
Zeitzeugeninterviews

Von einem Gefangenenlager zum anderen - Josef Putz

Einmal musste ich an der ersten Linie aushelfen, an der Stelle, an der zuvor zwei Kameraden durch einen Kopfschuss gefallen sind. Ich habe mich nicht genau auf dieselbe Stelle gestellt. Und in der Nacht hörte ich, wie eine Kugel knapp an mir vorbeigeschossen wurde. | Mehr lesen
Autor: Jonathan Dietrich Alexander Heißler
Quelle: Josef Putz
Ort: Gemeinde Petershausen
Zeitzeugeninterviews

In amerikanischer und französischerGefangenschaft - Ernst Kreisl

In diesem amerikanischen Lager in Mainz waren ca. 21.000 Gefangene. Laufend wurden Insassen entlassen, bis nur noch 11.000 oder 9.000 übrig waren, unter denen auch ich war. Wir hatten fest gehofft, auch entlassen zu werden. | Mehr lesen
Autor: Anna Ziller Janina Obeser
Quelle: Ernst Kreisl
Ort: Kollbach
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Krieg und Kriegsgefangenschaft - Gallus Hörmann

Unser Leutnant hatte Gott sei Dank Hirn und hat gesagt: ‚Männer, es hat keinen Wert mehr, wir hauen ab, werft eure Waffen weg! | Mehr lesen
Autor: Raphael Breuer | Hans u. Ferdinand Kloiber
Quelle: Gallus Hörmann
Ort: Gemeinde Petershausen
Zeitzeugeninterviews

Kriegsende und Neuanfang - Die Lehrerin Amalie Rumpler erzählt

1950 kehrte ich als Lehrerin nach Röhrmoos zurück. Die 5./6. Klasse war mein Betätigungsfeld. Ich war zuhause an derselben Schule, die ich als Volksschülerin sieben Jahre und noch zwei Jahre als land- und hauswirtschaftliche Berufsschülerin besuchte. | Mehr lesen
Autor: Amalie Rumpler
Quelle: Amalie Rumpler
Ort: Gemeinde Röhrmoos
Zeitzeugeninterviews

Als Lehrerin in Röhrmoos - Elisabeth Rathjens erzählt über den Krieg und das Kriegsende

Die Verhältnisse wurden immer bedrohlicher. Oft war schon am Morgen Fliegeralarm und ich litt Todesängste, wenn ich meine braven Schulkinder auf dem Weg von Schönbrunn oder Kleininzemoos auf der offenen Landstraße wusste. | Mehr lesen
Autor: Elisabeth Rathjens
Quelle: Elisabeth Rathjens
Ort: Gemeinde Röhrmoos
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Kriegsende und die Nachkriegszeit, dargestellt in der Röhrmooser Pfarrchronik

Ludwig Endres war in den Jahren von 1940 bis 1953 Pfarrer in Röhrmoos. Er hat eine sehr ausführliche Pfarrchronik über diese Zeit hinterlassen. Sehr genau hat er fast täglich Aufzeichnungen über die Vorkommnisse jeglicher Art in Röhrmoos aufgeschrieben. | Mehr lesen
Autor: Ludwig Endres
Quelle: Ludwig Endres
Ort: Gemeinde Röhrmoos
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Besser in amerikanischer als in russischer Kriegsgefangenschaft - Ernst Hermann

Nachdem die Russen immer näher kamen, zog sich das Bataillon von Ernst Hermann in Norddeutschland zurück bis sie schließlich vor der Elbe standen. Auf der anderen Uferseite waren die Amerikaner. Dass die Soldaten in Kriegsgefangenschaft kommen würden, schien unausweichlich zu sein, doch besser in die amerikanischen Hände fallen als in die der Russen. | Mehr lesen
Autor: Elisabeth Maria Thiel
Quelle: Ernst Hermann
Ort: Gemeinde Petershausen
Zeitzeugeninterviews

Erinnerungen an die Zwangsarbeiter, den Todesmarsch und den Haimhauser Schlossmarkt

Abends nach der Stallarbeit spielte die damals achtjährige Zeitzeugin oft mit dem russischen Zwangsarbeiter "Fang-den-Hut". Wenn der Russe sagte, dass er jetzt gehen müsse, weil sonst der Aufseher schimpfen würde, bat sie ihn immer: "Toni, noch eins, noch eins!" | Mehr lesen
Autor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Name nicht genannt
Ort: Gemeinde Haimhausen
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Vertreibung und Neuanfang

Die Menschen in Dunakömlöd (Ungarn) bekamen ein Dokument ausgehändigt, mit der Anordnung, dass sie nach Deutschland ausgewiesen werden sollten und nur sechzig Kilogramm Gepäck mitnehmen durften. Zwei Wochen lang dauerte der Transport. Dann kamen sie in Dachau an. | Mehr lesen
Autor: Hiltrud Frühauf
Quelle: Anton Baldauf
Ort: Gemeinde Haimhausen
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Überleben im Krieg und in der Kriegsgefangenschaft - Josef Gschwendtner

Der Tod war im Krieg allgegenwärtig. Josef Gschwendtner stand schon an einem ausgehobenen Graben, ein Russe hielt ihm die Pistole an die Schläfe. Bevor er abdrückte, fragte er ihn: "Hast du Familie?" Joseph Gschwendtner kramte ein Foto heraus und zeigte es ihm. | Mehr lesen
Autor: Lydia Thiel
Quelle: Josef Gschwendtner
Ort: Gemeinde Petershausen